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Zukunft

Der Weg in den Beruf

Eines der größten Anliegen der Oberschule Artland ist, den Schülern bei der Berufswahl die bestmögliche Unterstützung zu geben. Dazu arbeiten wir mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen und führen verschiedene Projekte durch. Neben den allgemein üblichen Praktika, pflegen wir enge Kontakte zur Wirtschaft und zu unseren Kooperationsbetrieben im Artland. Darüber hinaus führen wir jedes Jahr den Berufsinformationstag, die Ausbildungsplatzbörse und verschiedene Planspiele durch. Außerdem ist es uns möglich, alle vier vorgesehenen Profile und einen recht vielfältigen Berufspraktische Schwerpunkt anzubieten.

Berufsberatung an der Oberschule Artland

Jugendberufsagentur der Oberschule Artland.

  • Du suchst nach einem Ausbildungsplatz für dieses Jahr? Es ist noch nicht zu spät, wir haben viele Anfragen von Betrieben, die noch für dieses Jahr Auszubildende suchen.
  • Du weißt noch nicht, wie es nach deinem Schulabschluss nach Klasse 9 oder 10 weitergeht?
  • Du möchtest Unterstützung bei deinen Bewerbungen?
  • Du hast noch Fragen zu deinem weiteren schulischen Weg?
  • Dann melde dich!
  • Das Beratungsangebot gilt natürlich auch für deine Eltern!

Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit:

Christa Piechotka
Telefon: 0541-980 307
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ausbildungslotse Übergangsmanagement Maßarbeit:

z.Zt. nicht besetzt

Schulsozialarbeit der Oberschule Artland:

Jürgen Banko
Telefon: 05431 922905
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Am günstigsten zu erreichen über Webuntis „Messenger“ oder „Nachrichten“

Aktuell können unter den oben angegebenen Kontaktadressen Online- und Telefonsprechstunden vereinbart werden. Im Bedarfsfall bietet die Schulsozialarbeit auch ein persönliches Gespräch in der Schule an!

Weitere Informationen

Berufsorientierung

Das Betriebspraktikum findet an unserer Schule in den 8. und 9. Jahrgängen statt. Die Schüler der 8. Klassen der Oberschule absolvieren ein zweiwöchiges Praktikum, die der 9. Klassen ein dreiwöchiges. Diese Praktika bieten vielen Schülern die Möglichkeit, erste Kontakte zur realen Arbeitswelt zu knüpfen und praktische Erfahrungen über die Anforderungen an den jeweiligen Ausbildungsberuf zu sammeln. Das Praktikum in der 9. Klasse liegt in den letzten drei Wochen vor den Herbstferien, das in der 8. Klasse beginnt in der ersten vollen Woche nach den Halbjahreszeugnissen.

Seit 2010 besteht für die Schüler unserer 8. Klassen die Möglichkeit, im Rahmen der BORS-Tage an der BBS Bersenbrück vier bzw. acht unterschiedliche Fachbereiche kennenzulernen. Im Rahmen dieser Tage fahren die Schüler jeden Morgen mit dem Bus nach Bersenbrück, um dort in die unterschiedlichsten Fachbereiche „hineinzuschnuppern“. Dabei stehen sowohl theoretische wie auch fachpraktische Erfahrungen auf dem Stundenplan. Die Schüler erkunden die einzelnen Bereiche in Kleingruppen, um sich möglichst intensiv mit ihnen auseinandersetzen zu können. Dabei stehen sowohl typische Männer- wie auch Frauenberufe zur Erkundung bereit.

Wie geht es nach den Tagen weiter?

Um den Schülern einen möglichst vielfältigen Einblick zu gewähren, sollen viele unterschiedliche Bereiche besucht werden. Daher folgt im Anschluss an die BORS-Tage in Bersenbrück auch eine zweitägige Nachbereitung bei uns in der Schule, während der die Schüler die gesammelten Erfahrungen auswerten und den Mitschülern präsentieren. Zeitgleich zu der Nachbereitung nehmen die Klassen umschichtig an verschiedenen berufsorientierenden Projekten teil (z.B.der Kompetenzanalyse ProfilAC) Auf diese Weise stehen die Projekte nicht losgelöst voneinander da, sondern bilden einen größeren Block der Berufsorientierung (BORS & Ko), der aus ganz verschiedenen Bestandteilen besteht.

Im Frühjahr findet der sogenannte Berufsinformationstag (BIT) an der OBS-Artland statt. Der BIT dient zum einen der engen Anbindung von Wirtschaft an Schule und umgekehrt sowie der Information der Schüler über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben aus der Region. So nehmen in der Regel 30 bis 40 Betriebe mit rund 60 Vorstellungen in jeweils 45-minütigen Unterrichtseinheiten teil, so dass über 50 verschiedene Ausbildungsberufe vorgestellt werden. Die Schüler bereiten sich auf den Tag entsprechend vor und auch im Anschluss findet eine Auswertung und Nachbereitung statt, um die gewonnen Informationen gut zu nutzen.

Wer ist angesprochen?

Der BIT richtet sich an alle Schüler der 8. bis 9. Klassen. Im Vordergrund steht insbesondere die Kommunikation zwischen Schüler und den Vertretern (beispielsweise Auszubildende, Facharbeiter, Gesellen und Meister) der regionalen Ausbildungsstätten. Die vielen positiven Rückmeldungen und dadurch geschlossenen Ausbildungsverträge bestätigen den Erfolg des BIT.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Haben Sie Interesse ihr Unternehmen beim Berufsinformationstag vorzustellen, melden Sie sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ausbildungsplatzbörse

Im Mai 2017 fand in der Oberschule Artland von 15 Uhr bis 18 Uhr die erste Ausbildungsplatzbörse statt, die gemeinsam mit dem Artland-Gymnasium geplant und durchgeführt wurde. Betriebe, die Interesse an Auszubildenden haben, kamen in die Schule und gaben damit Schülern die Möglichkeit für Information und zur Kontaktaufnahme. Die Ausbildungsplatzbörse verfolgt das Ziel, Schüler, die noch keinen Ausbildungsplatz haben oder einen für das nächste Jahr suchen, mit Betrieben zusammenzubringen, die Auszubildende suchen. Das Angebot richtet sich darüber hinaus an alle jungen Menschen ohne Ausbildungsplatz, auch wenn sie nicht mehr zur Schule gehen.

Ausbildungsplatzbörse 2019

Am 08.11.2019 geht die Ausbildungsplatzbörse nun in die dritte Runde. Für eine Grundausstattung wird wie in den letzten Jahren gesorgt, hierzu zählen ein Tisch und zwei Stühle sowie ein Stromanschluss. Für potenzielle Auszubildende ist es von Vorteil, wenn sie folgende Unterlagen mitbringen: Einen kurzen Lebenslauf sowie ein Blatt, auf dem sich Name und Kontaktdaten befinden. Wenn jemand einen bestimmten Betrieb im Blick hat, ist eine den üblichen Standards entsprechende Bewerbung von Vorteil.
Wir freuen uns auf die Ausbildungsplatzbörse 2019

Planspiel

Planspiel Technik

Musikalische Ergebnisse zum Anhören

Folgende Aufgaben waren zu lösen: Akkordfolge finden, aus einem Angebot der Software passende Sounds auswählen, das Grundgerüst herstellen, mit einem Keyboard eine Melodie improvisieren, mit einem Mikrofon Gesang oder Text aufnehmen und mit Effekten versehen.
Die Ergebnisse der einzelnen Firmen können Sie mit Anklicken hören.

VISARO - Der Siegertitel:


UNIQUE:


Hitek:


Blackbox:

Planspiel Soundtrack Technik

Seit Herbst 2013 findet an unserer Schule das Planspiel "Soundtrack Technik" statt, welches die Fächer Technik und Musik (sowie auch Wirtschaft) zu einem sehr interessanten Projekt mit hohem Praxis-Anteil verbindet.
Teams von jeweils fünf Schülern bilden konkurrierende Unternehmen, die Lautsprecherboxen entwickeln und anfertigen und für die Präsentation einen Firmen-Beat (ein kurzes Musikstück) am Computer herstellen.Es ist klar, dass hier nicht nur Knowhow gefragt ist, sondern auch Kreativität und - vor allem - Teamgeist.

Diese Aufgaben sind zu lösen:

  • Das Unternehmen organisieren,
  • Informationen über Lautsprecher sammeln,
  • sich über die Technik der Box informieren,
  • die Produktionskosten ermitteln und Verkaufspreise festlegen,
  • einen Prototyp bauen (Frequenzweiche löten, das Gehäuse-Design festlegen und alles zusammenbauen),
  • einen Firmensong/Firmenbeat am Computer nach best. Vorgaben "komponieren",
  • ggf. Werbeunterlagen herstellen,
  • eine Verkaufspräsentation vorbereiten und durchführen.

Wer hilft uns dabei?

Entwickelt wurde dieses motivierende Projekt durch die Stiftung des Verbandes für Metall- und Elektroindustrie (VME) Osnabrück-Emsland. Durchgeführt wird dieses Planspiel im Rahmen der Profilwoche vom Fachbereich Technik mit Unterstützung des Fachbereiches Musik. Darüber hinaus erhalten wir regelmäßig Unterstützung von Firmen aus dem Artland.

Planspiel Investor

Planspiel Investor

Einmal im Jahr findet im Jahrgang 10 das "Planspiel Investor" statt, bei dem an wirtschaftlichen Zusammenhängen interessierte Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Unternehmern schlüpfen und so die wesentlichen Grundlagen im Ablauf einer Firma kennen lernen. Nachdem sich die Schüler auf ein Produkt geeinigt haben, treten sie in Gruppen - jede Gruppe steht dabei für ein neugegründetes Unternehmen - in Konkurrenz zu einander an. Hier lernen die Schüler Grundlagen der Kapitalbeschaffung durch Kredite, das Einstellen von Mitarbeitern (wie viele?), dem Kauf von Produktionsanlagen und Material wie auch der Notwendigkeit eines guten Marketings. Jeweils am Ende einer von mehreren Phasen müssen sie Entscheidungen treffen, u. a. in welche Bereiche sie investieren - und erfahren dann, wie sich die Entscheidungen aller Unternehmen auf dem gemeinsamen Markt ausgewirkt haben. Schnell können sich durchdachte Entscheidungen bezahlt machen oder Rechenfehler ein Unternehmen zurückwerfen. Aufgepeppt wird das von einem Spielleiter geleitete Spiel durch zwei Informationsblöcke von Profis Quakenbrücker Unternehmen sowie einer Betriebsbesichtigung. Höhepunkt ist der Donnerstagabend, an dem die "Jungunternehmer" auf einer fiktiven Messe einem Publikum ihre Produkte samt ihrer Marketingstrategie präsentieren; das Publikum ("Messeteilnehmer") verteilt Punkte und bestimmt damit den Messesieger. Eine Aktionärsversammlung am letzten Tag beschließt die spannende Woche. Ohne die freundliche Unterstützung umliegender Unternehmen wäre dieses Spiel nicht möglich. Im Jahr 2019 sind es: BP-Blueprint GmbH, Christliches Krankenhaus Quakenbrück gGmbH, Delkeskamp Verpackungswerke GmbH, Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e. V. (DIL), H. Kemper GmbH & Co. Kg, Kreissparkasse Bersenbrück, PFAU-Tec GmbH, PPS Pipeline Systems GmbH, RKW SE Zweigniederlassung Nordhorn, Seniocare GmbH, Stadtstiftung Quakenbrück und Wilhelm Hormes Ing. GmbH & Co. KG Die Reaktion der Schüler ist eindeutig positiv: "Kann man das Spiel verlängern?"